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Karabinerhaken

Karabinerhaken mit Schnappverschluss

Die von Theo Schrauben vertriebenen Karabinerhaken sind sogenannte Normalkarabiner, das heißt Haken mit einem federnden Verschluss. Dieser öffnet sich auf leichten Druck und schließt automatisch wieder.




Anforderungen an diese Karabiner sind in der DIN 5299 geregelt, Form D beschreibt die Optik des Verbinders, er erinnert stark an eine Birne. Der Schnappverschluss ermöglicht die einhändige Bedienung, schränkt die Verwendungsbereiche allerdings auch ein.

Einsatzmöglichkeiten

Karabinerhaken können praktisch überall zum Einsatz kommen wo Seile, Drähte, Gurte, Ösen, Kauschen, Ringe Schäkel oder Ähnliches miteinander verbunden werden sollen.

Das heißt sie eignen sich zum Beispiel ideal für:

  • die Befestigung von Sonnensegeln
  • bei der Transportsicherung und -befestigung
  • das Spannen von Licht- oder Gardinensystemen
  • die Fixierung von Gewebeplanen
  • den Bootsport

Bitte nicht!

Da der Normalkarabiner nicht über eine Verschlusssicherung verfügt darf er niemals dort eingesetzt werden wo ein unbeabsichtigtes Öffnen Menschenleben gefährden würde.

Die diesbezügliche DIN Norm regelt es so, dass er überall dort verwendet werden kann "wo dem Karabiner keine alleinige sicherheitskritische Bedeutung zukommt."

Dies bedeutet, er ist nicht zugelassen für den Einsatz im Flugsport, bei der Feuerwehr oder auch beim Klettern, dort kommen ausschließlich Spezialkarabiner, sogenannte Verschlusskarabiner zum Einsatz.

Gelegentlich wird empfohlen als Ersatz für einen Verschlusskarabiner zwei normale Karabiner gegenläufig zu verwenden. Davon möchten wir von Theo Schrauben aber ausdrücklich abraten, so lange kein Druck auf die Verbindung ausgeübt wird halten wir diese Lösung für nicht praktikabel.

Hätten Sie`s gewusst?

Das Wort Karabinerhaken leitet sich von seinem ursprünglichen Verwendungszweck ab.

Mit der Erfindung de Karabiners sah man sich gezwungen einen Verschluss zu entwickeln, der es der Kavallerie ermöglichte das Gewehr nach Benutzung wieder mit einer Hand am Tragegurt zu befestigen.

So entstand bereits im 17. Jahrhundert der Karabinerhaken.

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