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Ringmuttern

Die Ringmutter und ihr Aufbau

Die Ringmutter ist das Pendant zur Ringschraube und unter der DIN 582 zu finden, mit dem Unterschied, dass hier am Ring kein Bolzen mit Gewinde angebracht, sondern eine Schraubemutter zu finden ist. Das Gewinde ist in der Regel metrisch und bei uns in den Abmessungen von M6-M56 zu finden.

Damit Ihre Muttern bei Wind und Wetter halten, ist es besonders wichtig auf das richtige Material zu achten. Befestigungen im Freien erfordern ein Korrosionsgeschütztes und rostfreies Befestigungselement aus Edelstahl. Ringmuttern gibt es in unterschiedlichsten Materialien, wie beispielsweise aus Edelstahl oder blankem, verzinktem und feuerverzinktem Stahl. Ein sauber geschnittenes Gewinde und die Einhaltung der entsprechenden Traglast ist Pflicht, da die Ringmutter als Bauteil sicherheitsrelevant ist. Auch auf die saubere Verarbeitung der Ringmutter legen wir größten Wert, da die Ringmutter in der Regel sichtbar ist, sollte sie auch einen dekorierenden Faktor besitzen und keine Mängel in der Oberfläche aufweisen.

Was ist eine Ringmutter?

Die Ringmutter wird auch Zurröse oder Kranöse genannt. Der Name ist selbsterklärend: Hier ist nicht nur der Ring zu finden, sondern es wird auch gleich die Verwendung mit genannt. Hiermit werden besonders schwere Lasten sicher fixiert.



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Das innenliegende Gewinde kann eine Schraube oder Gewindestange aufnehmen. Das Anwendungsspektrum ist riesig. Mithilfe des Rings werden nun per Seil, Draht oder Haken Gegenstände an der Mutter befestigt.

Egal ob Sie eine schwere Maschine an der Wand anbringen wollen, eine Stahlseilkonstruktion für Ihr Sonnensegel erstellen, Verzurren von Ladungen mit Spanngurten auf der Pritsche eines LKWs oder auf dem Dachgepäckträger, Ihren Hängesessel oder Ihre Hängematte befestigen oder abwegerige aber dennoch schwere Gegenstände sicher anbringen wollen, mit der Ringmutter fahren Sie richtig.

In der Regel wird die Ringmutter wie auch die Ringschraube zur Transportsicherung eingesetzt, hier kann man nun einfach und bequem schwere Bauteile, Maschinen, Werkzeuge, Motoren, Schaltschränke oder noch schwerere Gegenstände fixieren. Aber auch bei leichteren Spannarbeiten kann die Ringmutter ohne Bedenken eingesetzt werden, egal ob im Zaunbau oder bei Absperrungen.

Was ist zu beachten bei Ringmuttern?

Wichtig ist, wenn Sie sich das Produkt ansehen, muss dieses ein CE Zeichen aufweisen, da es sich um ein sicherheitsrelevantes Lastenaufnahmemittel handelt. Wie auf dem Produktbild zu sehen, finden Sie auch die Größe des Durchmessers auf dem Produkt eingeprägt. Sollten Sie Fragen zu den Traglasten der Ringmuttern haben, zögern Sie nicht unseren fachkundigen Innendienst zu kontaktieren.

Die Ringmutter muss vollständig und eben mit dem passenden Gegengewinde verschraubt sein. Auch die Festigkeit des Gegengewindes sprich der Schraube oder dem Bolzen muss die passende zur Ringmutter sein. Beachten Sie hierbei, dass nicht jede Ringmutter bei allen Aufgaben einsetzbar ist. Unter anderem spielt die Gewindelänge, der Durchmesser, die Festigkeit und der Ringdurchmesser eine entscheidene Rolle. Darüber hinaus kommt es auf den geeigneten Neigungswinkel an, damit die Lasten entsprechend abgefangen werden können.

Zu bedienen ist die Mutter besonders leicht. Nehmen Sie eine Eisenstange wie beispielsweise einen Schraubendreher. Dieser wird durch die Öse geschoben und schon haben Sie einen Hebel zum Festdrehen. Als kleiner Tipp, verwenden Sie eine Unterlegscheibe unter dem Schraubenkopf, so schonen Sie die Mutter.

Die Ringmuttern in Edelstahl ähneln nur der DIN 582, da diese gegossen und geschmiedet sind.

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