WPC-Dielen verlegen: so einfach gehts

Bauen & Renovieren, Boden, Raumgestaltung, Wohnen

Sommer, Sonne, Draußensein: nicht nur in den warmen Monaten ist die Terrasse der Ort zum Wohlfühlen. Auch im restlichen Jahr kann sie mühelos zum verlängerten Wohnzimmer werden. Dabei sind Terrassen mit WPC-Dielen immer beliebter. Und das aus gutem Grund: WPC ist ein Verbundstoff aus Holz und Kunststoff, der die besten Eigenschaften beider Materialien vereint. Das Holz gibt ihm sein natürliches Aussehen, der Kunststoff-Anteil macht es pflegeleicht und unempfindlich gegen Witterungseinflüsse. Wie aber geht das: WPC Dielen verlegen? Genau diese Frage beantworten wir dir in unserem Beitrag. Wir führen dich durch jeden einzelnen Arbeitsschritt und verraten dir nützliche Profitipps.

Vorbereitung

Du kennst das sicher schon von anderen Heimwerkerprojekten: eine gute Vorbereitung erspart dir so machen Ärger – und die Verlegearbeiten gehen nachher umso schneller voran. Nicht anders ist es auch beim WPC-Dielen Verlegen. Bevor du mit dem Terrassenbau beginnst, muss der Untergrund vorbereitet und eine Unterkonstruktion gebaut werden. Klingt komplizierter, als es ist – wenn du dich nach den Schritten in unserer Anleitung richtest. Sieh zur Sicherheit immer auch auf der Verpackung und in der Gebrauchsanweisung deiner WPC-Terrassendielen nach. Dort gibt der Hersteller in der Regel eine genaue Vorgehensweise an.

Welche WPC-Dielen sollen es sein?

WPC-Terrassendielen gibt es nicht nur in vielen Farben, sondern auch in zwei unterschiedlichen Verarbeitungsmethoden. Hier kannst du dich zwischen WPC-Dielen mit Vollprofil (auch Massivdielen genannt) und solchen mit Hohlkammerprofil entscheiden. Vollprofil-Dielen aus WPC eignen sich für Terrassen mit erhöhter Belastung, da sie formstabiler und haltbarer sind. Außerdem benötigt du keinen Randabschluss – es genügt, wenn du die Massivdielen einfach auf die richtige Länge bringst. Dafür haben WPC-Terrassendielen mit Hohlkammerprofil den Vorteil, dass sie wesentlich günstiger sind. Außerdem sind sie leichter und besitzen gute Dämmeigenschaften. Als Randabschluss werden hier Abdeckleisten verwendet.

Fläche abstecken

Mithilfe eines Holzpflocks markierst du die gewünschte Höhe deiner neuen Terrasse und befestigst eine Maurerschnur bzw. Richtschnur daran. Jetzt schlägst du einen zweiten Holzpflock am Endpunkt deiner zukünftigen Terrasse ein und befestigt die Schnur auf gleicher Höhe daran. Mit einer Wasserwaage sorgst du für eine gerade Ausrichtung. Nun wird das Gefälle ermittelt. Im Internet gibt es zahlreiche Rechner, mit denen du das Gefälle für deine individuellen Terrassenmaße berechnen kannst. Alternativ hältst du dich einfach an folgende Faustregel: pro Meter Tiefe deiner Terrasse muss das Gefälle um 2 cm nach unten gesetzt werden. Entsprechend wird nun die Schnur am zweiten Pflock verschoben. Die gespannte Schnur zwischen den beiden Pflöcken zeigt nun die endgültige Höhe deiner Terrasse mit 2% Gefälle an. Achte darauf, dass das Gefälle immer vom Gebäude weg führt. Alternativ kannst du das Gefälle auch mit Justierfüßen erzeugen.

WPC-Dielen verlegen: auf welchem Untergrund?

Der Untergrund gibt vor, wie deine WPC-Terrasse gebaut wird. In jedem Fall wird eine Unterkonstruktion nötig sein, da WPC-Dielen nie direkt auf den Untergrund montiert werden.

WPC-Dielen verlegen auf Naturuntergrund

Entferne zunächst die Grasnarbe im Bereich deiner neuen WPC-Terrasse. Dann hebst du die Erde aus, dabei orientierst du dich immer an der Richtschnur. Die Tiefe hängt von der Aufbauhöhe deiner Terrasse ab: diese setzt sich zusammen aus der Dicke deiner WPC-Dielen und der jeweiligen Höhe der weiteren Unterbauschichten. Gemessen wird von der Richtschnur nach unten. Halte immer das Gefälle von 2% ein. Steine, Holz- und Pflanzenteile werden aufgesammelt und die ausgehobene Fläche mit einer Harke geglättet. Danach wird der Untergrund mit einer Rüttelplatte verdichtet, jeweils einmal in Längs- und Querrichtung.

Trag- und Ausgleichsschicht einfüllen

Nun füllst du eine Tragschicht aus Schotter in mehreren Schichten auf, diese sollten jeweils 5 bis 10 cm stark sein. Nach jeder Schicht wird der Untergrund mit der Rüttelplatte verdichtet. Ist der Untergrund vollständig aufgefüllt und verdichtet, solltest du etwa 15 cm unter der Richtschnur enden.

Jetzt wird noch eine 4 cm dicke Ausgleichsschicht aus Splitt aufgetragen. Messe dafür einfach 11 cm von der Richtschnur nach unten. Zum Schluss ziehst du alles glatt und legst die Fläche mit einem Unkrautvlies aus. So macht dir Wildwuchs später keine Schwierigkeiten. Achte darauf, dass sich die Bahnen mindestens 10 cm überlappen.

Fundamentsteine auslegen

Auf das Vlies werden Randsteine (Fundamentsteine) oder Betonplatten als fester Untergrund für deine Unterkonstruktion verlegt. Halte einen Abstand von 40 cm (von Steinmitte zu Steinmitte gemessen) zwischen den einzelnen Steinen ein. Genaue Angaben zum Abstand findest du auch in den Herstellerhinweisen der Randsteine oder Betonplatten, die du verwendest. Mit einem Gummihammer klopfst du sie leicht fest. Lege anschließend Gummigranulat-Pads oder Terrassenpads auf die Steine bzw. Platten, damit das Regenwasser später optimal ablaufen kann. Nun dauerst es nicht mehr lang, bis du deine ersten WPC-Dielen verlegen kannst.

WPC-Dielen verlegen auf Beton

Ist der Untergrund deiner neuen Terrasse aus Beton, sparst du dir einige Arbeitsschritte. Beachte aber, dass die Betonschicht mindestens 6 cm dick sein muss, damit sie ausreichend tragfähig und stabil ist. Risse und Löcher müssen mit Spachtelmasse ausgeglichen und Unebenheiten entfernt werden. Als Grundlage benötigst du auch auch hier eine glatte, ebene Fläche. Die meisten nutzbaren Betonflächen verfügen bereits über das nötige Gefälle von 2 Prozent. Nun legst du eine sogenannte Bautenschutzmatte (oder auch Gummigranulatmatte) auf der Fläche aus – diese gibt es auch im handlicheren Format unter der Bezeichnung Terrassenpads oder Gummigranulat-Pads. Dadurch liegt deine Unterkonstruktion später im Trockenen und deine Terrassendielen aus WPC sind wesentlich länger haltbar! Nun legst du die Montageleisten aus und verdübelst sie mit dem Untergrund – mehr dazu im nächsten Schritt.

Justierfüße für Höhenausgleich und einfaches Gefälle

Auf verdichteten Naturuntergründen sowie Betonflächen hast du auch die Möglichkeit, Justierfüße (auch als Stelzlager oder Stellfüße bekannt) zu verwenden. Damit kannst du Höhenunterschiede ausgleichen oder ganz einfach ein Gefälle erzeugen. Justierfüße werden je nach Modell mit dem Fundament verschraubt oder ganz ohne Pad und Bodenplatte verwendet. Aufgrund ihres geringen Eigengewichts eignen sich Justierfüße auch besonders gut für Dachterrassen aus WPC. Anschließend befestigt du die Unterkonstruktion auf den Justierfüßen, wie im folgenden Arbeitsschritt beschrieben.

Die Unterkonstruktion für WPC-Dielen

Für die Unterkonstruktion deiner Terrasse stehen dir WPC, Holz oder Metall zur Verfügung. WPC und Holz sind die günstigere Variante, Unterkonstruktionen aus Metall (Aluminium oder rostfreier Stahl) sind sehr belastbar und langlebig. Die Unterkonstruktionsprofile verlegst du quer zum Gefälle des Untergrunds mit 2 cm Abstand zu Wänden und anderen festen Bauteilen, damit sie genug Platz zum Dehnen und Zusammenziehen haben. Zwischen den Profilschienen musst du einen Abstand von 40 bis 60 cm einhalten (von Mitte zu Mitte gemessen) – genaue Angaben findest du in den Herstellerangaben deiner WPC-Dielen. Ist das Profil nicht so lang wie deine Terrasse, sägst du ein zweites Profil zu. Zwischen beiden Profilschienen solltest du ebenfalls eine Dehnungsfuge berücksichtigen. Mit einer Richtlatte überprüfst du, ob du gerade arbeitest. Nun bohrst du durch die Mitte jeder Profilschiene und des Gummigranulat-Pads ein Loch in den Stein bzw. Beton. Du kannst die Löcher auch zuerst mit einem Betonbohrer vorbohren. Dann befestigst du einen Dübel im Stein und fixierst alles mit einer Schraube.

Die ersten WPC-Dielen verlegen

Die Unterkonstruktion ist montiert. Nun wollen wir die erste Reihe WPC-Dielen verlegen. Achte hier unbedingt auf die Verlegerichtung, diese wird vom Hersteller auf jeder Verpackung deiner Dielen angegeben. Profitipp: Farbabweichungen und Schattierungen sind gewünscht und unterstreichen die natürliche Holz-Optik deiner Terrassendielen aus WPC. Mische deshalb die Dielen aus verschiedenen Paketen, bevor du mit dem Verlegen startest, um am Ende ein harmonisches Gesamtbild zu erzielen.

Nun befestigst du die Anfangsclips an der Unterkonstruktion, damit die erste Diele nicht wegrutscht. Die WPC-Diele wird dann einfach bündig in die Anfangsclips geschoben. Halte zu allen Wänden und festen Bauteilen eine Dehnungsfuge von 2 cm ein, schräge die Kanten hier leicht an. Und noch ein Profitipp: Wenn du Beleuchtung in deine neue WPC-Terrasse integrieren willst, ist jetzt der richtige Moment, um die Positionen für die Einbaustrahler auf den Dielen zu markieren. So bohrst du später nicht versehentlich in die Unterkonstruktion!

WPC-Dielen verlegen: so gehts weiter

Die erste Diele sitzt – nun wird die zweite Diele befestigt. Dazu schraubst du einen Montageclip auf jede Profilschiene der Unterkonstruktion. Bohre das Loch für die Clips mit einem 3mm-Bohrer vor und ziehe die Schraube nicht zu fest an. Befestige die Clips erst am Anfang und am Ende der Diele. Mit der Richtlatte kontrollierst du den gerade Verlauf und befestigst dann alle anderen Clips. Profitipp: Schneller geht’s, wenn du mit zwei Akkuschraubern arbeitest. Ein Akkuschrauber dient zum Vorbohren des Lochs, der zweite Akkuschrauber zum Festziehen der Schraube. So musst du nicht ständig die Aufsätze wechseln. Ziehe die Schrauben der Clips nicht zu fest – besser ist es, sie erst am Ende der Verlegearbeiten zu fixieren.

Durch die Clips hältst du automatisch immer den richtigen Abstand zwischen den Dielen ein und erhältst gleichmäßige Fugen. Nun schiebst du die Diele mit der Nut bis zum Anschlag an den zuvor befestigten Clip. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die Diele wieder mit einem Clip an der Unterkonstruktion verschraubt und die nächste Diele in diesen Clip geschoben. Verlege auf diese Weise all deine WPC-Terrassendielen. Stelle mit einem Winkelmesse sicher, dass du auch wirklich gerade arbeitest.

Abschlussprofile befestigen

Du hast es fast geschafft und deine neue WPC-Terrasse sieht schon richtig gut aus. Die letzte Diele ist verlegt und mit Abschlussclips bzw. Endclips an der Unterkonstruktion verschraubt. Alle überstehenden Dielen im Randbereich der Terrasse werden nun noch auf die richtige Länge gebracht, die Schnittkante sollte dabei leicht angeschrägt sein. Für ein bildschönes Finish bringst du nun noch die Abschlussprofile an. Sie verbergen die Unterkonstruktion und schaffen einen schönen Übergang der Terrasse zum nächsten Untergrund. Dort, wo Abschlussprofile aufeinandertreffen, sägst du sie auf Gehrung zu. Zum Befestigen nutzt du am besten Terrassenschrauben. Sie sind nicht nur extra für den jahrelangen Einsatz im Außenbereich konzipiert, sondern fügen sich dank breiter Farbauswahl auch optisch perfekt in deine neue Traumterrasse ein. Beachte bitte auch hier eine Dehnungsfuge von 2 cm, indem du ein Schaumstoffprofil zwischen Terrassendiele und Abschlussprofil legst. Einige Abschlussprofile haben dieses Schaumstoffprofil bereits integriert.

WPC-Dielen richtig pflegen

Auch wenn eine WPC-Terrasse äußerst pflegeleicht und witterungsresistent ist, freut sich der Verbundstoff über eine regelmäßige Reinigung. Groben Schmutz wie Staub oder Blätter entfernst du mit einem Kehrbesen. Danach wischt du deine WPC-Dielen feucht mit warmen Wasser und einem speziellen WPC-Reiniger. Für hartnäckige Flecken verwendest du am besten eine Bürste und gegebenenfalls unverdünnten WPC-Reiniger. Benutze bitte niemals eine Drahtbürste, damit würdest du deine neuen Dielen zerkratzen. Spüle anschließend alles mit klarem Wasser ab.

Bravo! Du bist am Ende deines Heimwerkerprojekts „WPC-Dielen verlegen“ angekommen. Und sieht sie nicht toll aus, deine neue WPC-Terrasse? Mit ihrer natürlichen Holzoptik macht sie richtig etwas her, dabei ist sie unempfindlich gegen Wind und Wetter. Nun kannst du deine Gartenmöbel platzieren und dekorieren. Und dich auf schöne Tage im Freien freuen! Oder direkt weiterbauen und deine neue WPC-Terrasse noch um eine Pergola erweitern – die Bauanleitung findest du hier.

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