Du gehörst noch lange nicht zum alten Eisen, aber ein paar deiner Gartengeräte, Töpfe und Werkzeuge haben unschönen Rost angesetzt? Dagegen lässt sich etwas machen! Wie du Rost mit einfachen Hausmitteln von verschiedenen Materialien entfernen kannst, verraten wir dir in diesem Artikel. Das Beste daran: alles, was du dazu brauchst, hast du schon im Küchenschrank stehen.

Wie entsteht Rost?

Immer dann, wenn Eisen mit Feuchtigkeit und Sauerstoff zusammentrifft, setzt sich eine chemische Reaktion in Gang, deren Resultat die typisch orangeroten Flecken sind – Rost entsteht. Das ist nicht nur unschön anzusehen, sondern schädigt mit der Zeit auch das Material, denn der Rost lässt das Metall porös und brüchig werden. Rost, der sich nur an der Oberfläche befindet, wird als Flugrost bezeichnet. Er entsteht, wenn feine Eisenstaubpartikel in der Luft mit Feuchtigkeit reagieren und zu Boden sinken. Flugrost lässt sich besonders einfach mit Hausmitteln entfernen. Doch ist schnelles Handeln gefragt: denn wenn du nichts unternimmst, frisst sich der Rost immer tiefer ins Metall und zersetzt es. Dann sind Hausmittel machtlos und es hilft nur noch der Austausch der verrosteten Teile. Du willst es genauer wissen? Dann schau dir auch unseren Beitrag „Wie entsteht Rost“ an.

Rost entfernen von verschiedenen Materialien

Ob Besteck, Töpfe, Pfannen, Spaten, Schere oder Bohrer: Vor den meisten Gegenständen aus Metall macht Rost nicht Halt. Rostflecken auf Fliesen oder Textilien entstehen, wenn sie mit rostigem Metall in Berührung kommen. Zum Glück gibt es für all diese Fälle ein paar praktische Hausmittel, die du je nach Material verwenden kannst. Welche das sind und wie du dabei vorgehst, erfährst du jetzt. Noch mehr Wissenswertes zum Entfernen von Rost findest du in unserem Blogbeitrag Rost lösen – Methoden und Tipps.

Rost von Kleidung entfernen mit Hausmitteln

Wie immer, wenn du Flecken auf Stoff entfernen willst, ist auch hier Schnelligkeit gefragt, damit sich die Verfärbung nicht festsetzt. Bevor du loslegst, solltest du das Hausmittel zuvor an einer unauffälligen Stelle testen.

Essig oder Zitronensaft

Bewährte Mittel gegen Rost auf Kleidung und Textilien sind Essig und Zitronensaft. Dazu vermischst du Essig oder Zitronensaft mit etwas lauwarmem Wasser und reibst die betroffenen Stellen damit ein. Das lässt du jetzt ein paar Stunden einwirken. Danach spülst du den Fleck mit kaltem Wasser aus und wäscht das Kleidungsstück, die Tischdecke, den Vorhang etc. gemäß der Hinweise auf dem Pflegeetikett in der Waschmaschine. Du bist mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden? Dann wiederhole die Prozedur einfach und verlängere die Einwirkzeit. Das gilt nicht nur für Essig und Zitronensaft, sondern auch für allen anderen Hausmittel gegen Rost.

Du kannst auch Essigessenz bzw. Zitronensäure verwenden. Da beide Hausmittel aber eine höhere Säurekonzentration enthalten, musst du sie vor der Verwendung stärker verdünnen (im Verhältnis 1:4).

Befindet sich der Rostfleck auf einem nicht-waschbaren Textil wie einem Teppich oder dem Sofa, betupfst du die Stelle mit der oben genannten Essig- oder Zitronenmischung und lässt sie mehrere Stunden einwirken. Danach wird der Rost mit einem feuchten Schwamm oder Tuch ausgewaschen.

Zitronensaft und Salz

Bewährt zur Rostentfernung auf Textilien hat sich auch eine Paste aus Zitronensaft und Salz. Dazu vermischst du beides und reibst den Rostfleck damit ein. Nach einigen Stunden spülst du die Paste aus und packst alles in die Waschmaschine.

Zahnpasta

Um weiße, waschbare Textilien von Rost zu befreien, kannst du auch weiße, fluoridhaltige Zahnpaste verwenden. Die darin enthaltenen Halogenverbindungen greifen den Rost an und lösen ihn auf. Du kannst die Zahncreme einfach aus der Tube direkt auf den Fleck tupfen und am besten über Nacht einwirken lassen. Nachdem du die Zahnpasta mit kaltem Wasser ausgespült hast, kommt das Wäschestück wie gewohnt in die Maschine.

Rost von Metall entfernen mit Hausmitteln

Handelt es sich beim Rost um oberflächlichen Flugrost, kannst du mit den folgenden Hausmitteln bereits tolle Ergebnisse erzielen. Sitzt der Rost schon fester auf deinen Metallgegenständen, so empfehlen sich diese Hausmittel trotzdem – als Vorbehandlung für die mechanische Entrostung mit Stahlwolle und Co, aber dazu später mehr.

Essig und Öl

Was klingt wie ein Salatdressing, ist auch eine effektive Mischung gegen Rost auf Metall. Dazu verrührst du Essig und Speiseöl zu gleichen Teilen miteinander, beide Flüssigkeiten müssen sich gut durchmischen! Dann trägst du die Mixtur mit einem Pinsel auf die rostige Stelle auf und lässt sie mehrere Stunden einwirken. Anschließend reibst du das Metall mit einem Lappen sauber. Falls sich nichts löst, kannst du auch eine alte Zahnbürste oder Drahtbürste zum Sauberreiben verwenden.

Essig und Salz

Dass Säuren wie Essig oder Zitronensaft Rost entfernen können, wissen wir inzwischen. Die Zugabe von Salz sorgt hierbei für zusätzliche Säure. Dazu stellst du eine Essig-Salz-Lösung her und lässt die betroffenen Teile mehrere Stunden darin einweichen. Anschließend spülst du das Metall mit einem Backpulver-Wasser-Gemisch ab, damit die Säure neutralisiert und ihre Wirkung gestoppt wird.

Backpulver und Natron

Diese beiden Universalgenies im Haushalt können natürlich auch zur Rostbekämpfung auf Metall eingesetzt werden. Dazu mischst du wieder beide Zutaten zu gleichen Teilen und fügst noch etwas Wasser hinzu, bis eine zähflüssige Paste entsteht. Diese trägst du mit einem Schwamm oder Lappen auf den Rostfleck auf und lässt sie mehrere Stunden einwirken. Danach wird alles abgewischt – und erstrahlt im neuen Glanz!

Essig und Backpulver/Natron

Auch die Kombination dieser beiden Hausmittel ist eine effektive Waffe gegen leichten Rost. Dazu legst du die befallenen Gegenstände in eine Schüssel und streust etwas Backpulver oder Natron darüber. Nun gießt du Essig über alles – und kannst dich nach einer kurzen Einwirkzeit über rostfreies Metall freuen! Statt Essig kannst du auch Essigsäure verwenden, die du aber im Verhältnis 1:4 mit Wasser verdünnen solltest.

Cola

Mit der in Cola enthaltenen Phosphorsäure löst du besonders gut Flugrost von Besteck. Dafür gönnst du deinen Messern, Löffeln und Gabeln einfach ein mehrtägiges Cola-Bad. Lege die rostigen Teile 1 bis 2 Tage in Cola ein, danach spülst du alles gründlich mit Wasser ab und wischt es trocken – fertig! Statt Cola kannst du übrigens auch Zitronensaft verwenden. Und das nicht nur für Besteck, sondern auch für andere Kleinteile wie Schrauben oder Schlüssel. Da Cola und Zitronensaft aber auch rostfreie Stellen angreifen können, solltest du die Wirkung zunächst an einer unauffälligen Stelle überprüfen.

Schleifpapier, Stahlwolle und Drahtbürste

Diese mechanischen Mittel zur Rostentfernung eignen sich für hartnäckige Flecken. Die vorhergehenden Hausmittel empfehlen wir dann zur Vorbehandlung, falls nötig. Handarbeit und ein wenig Muskelkraft sind nun gefragt. Dazu verwendest du entweder Stahlwolle-Pads, einen Schleifschwamm, Schleifpapier oder eine Drahtbürste. Ein bisschen Feuchtigkeit in Form von Wasser sorgt dafür, dass es besser „flutscht“. Jetzt schrubbst und schmirgelst du den Rost einfach weg. Achte darauf, auch wirklich den ganzen Rost zu entfernen – denn falls du eine Stelle übersiehst, breitet er sich anschließend schnell wieder aus.

Wichtig: Metall anschließend pflegen

Wenn du beim Entrosten von Metall Säuren wie Essig, Cola oder Zitronensaft verwendest, solltest du das Metall nur so lange wie nötig damit behandeln. Ist der Rost gelöst, nimmst du dein Werkstück aus dem Säurebad, da sonst auch das unbeschädigte Metall angegriffen wird. Nachdem du alles gründlich mit Wasser gereinigt hast, spülst du das Metall am besten noch mit einer starken Natronlauge ab. Damit neutralisierst du die verbleibenden Säurereste – tust du das nicht, kehrt der Rost nach kurzer Zeit zurück. Um die Lauge herzustellen, löst du einfach Natron in Wasser auf – ein Gemisch aus Waschpulver und Wasser tut es aber auch. Anschließend ist dein Spaten, deine Gartenschere oder der Maulschlüssel bereit für die Nachbehandlung mit einem Pflegeöl. Damit versiegelst du das blankgeputzte Eisen und schützt es vor einem erneuten Angriff durch Feuchtigkeit und Oxidation.

Rost von Fliesen entfernen mit Hausmitteln

Blumentöpfe oder Gartenmöbel aus Metall, ein altes Heizungsrohr oder eine rostige WC-Garnitur: Rostflecken auf Fliesen sind schnell passiert. An Orten wie Terrasse, Bad oder Küche herrscht Feuchtigkeit – kommt dann rostiges Metall mit Fliesen in Berührung, entstehen die unschönen rotbraunen Verfärbungen. Am besten trennst du die beiden Materialien, um Rostflecken effektiv zu verhindern. Ist es schon zu spät, können auch hier wieder ein paar simple Hausmittel Abhilfe schaffen.

Zahnpasta mit Fluorid

Fluoridhaltige weiße Zahncreme entfernt nicht nur Rostflecken aus Textilien, sondern auch von Fliesen. Dieses Hausmittel eignet sich für versiegelte Fliesen ebenso wie für empfindliche Steingutoberflächen. Dazu trägst du die Zahncreme direkt aus der Tube auf den Rostfleck auf und lässt sie etwa 10 Minuten einwirken. Mit einer alten Zahnbürste und etwas Wasser schrubbst du die Zahnpasta anschließend in den Rostfleck, bis er sich löst. Mit klarem Wasser nachwischen – fertig!

Essig oder Zitronensaft

Diese Hausmittel eignet sich nur für versiegelte Fliesen und nicht für empfindliche Steingutoberflächen oder Fliesen aus Naturstein! Lege ein Tuch auf den Rostfleck und gebe etwas Essig oder Zitronensaft darauf. Essigessenz oder Zitronensäure wirken ebenfalls, sollten aber nur verdünnt (im Verhältnis 1:4) verwendet werden. Nun lässt du alles etwa eine Stunde einwirken. Achte darauf, dass die Säure nicht auf die Fliesenfugen gerät, da sie dort den Fugenmörtel angreift. Anschließend wischst du den gelösten Rost einfach mit einem feuchten Lappen weg und putzt mit klarem Wasser nach.

Cola

Die süße Limonade wendest du genauso an wie Essig oder Zitronensaft. Da die Cola aber nur geringe Mengen der rostlösenden Phosphorsäure enthält, solltest du die Einwirkzeit verlängern. Lasse das Cola-getränkte Tuch über Nacht oder 12 Stunden auf dem Rostfleck liegen, danach solltest du ihn leicht abwischen können. Gut nachwischen nicht vergessen, sonst wird’s klebrig!

Soda

Der Haushalts-Allrounder Soda eignet sich nur zur Rostentfernung auf gut versiegelten Fliesen. Ist die Versiegelung nicht mehr intakt, kann Soda die Oberfläche stumpf aussehen lassen. Im Zweifelsfall testest du die Wirkung an einer kleinen, unauffälligen Stelle. Um mit Soda Rostflecken zu lösen, stellst du mit etwas Wasser eine dickflüssige Paste her. Diese trägst du auf die zu behandelnde Stelle auf und massierst sie vorsichtig mit einem Schwamm ein. Der Rostfleck sollte nun ziemlich schnell verblassen und verschwinden.

Wichtig: Stahlwolle und Co. niemals für Fliesen!

Auch wenn Stahlwolle-Pads, Schmirgelpapier oder Drahtbürsten für die Rostentfernung auf Metall wirksame Helfer sind, sind sie auf Fliesen völlig fehl am Platz. Auf einen Scheuerschwamm solltest du bei der Fliesenpflege ebenfalls verzichten. Denn das raue Material schädigt die Oberfläche und die Versiegelung der Fliesen. Durch die feinen Kratzer kann dann nicht nur Rost besser eindringen – auch Schmutz, Kalk, Bakterien und Schimmel können sich leichter festsetzen.

Rost am Auto entfernen mit Hausmitteln

Die Karosserie des Autos ist durch eine Lackschicht vor Feuchtigkeit geschützt. Wird diese Schicht durch Kratzer oder Steinschlag beschädigt, ist das Stahlblech ungeschützt – und beginnt zu rosten. Lackschäden sollten deshalb umgehend behoben werden, damit Rost keine Chance hat. Flugrost lässt sich einfach mit Essig und Öl entfernen – da sie sanft wirken, werden weder Blech noch Lack angegriffen. Um Rost am Auto, am Fahrrad oder am Motorrad gar nicht erst entstehen zu lassen, empfehlen wir eine regelmäßige Reinigung und Pflege z.B. mit einer Flächenveredelung sowie die Verwendung eines Rostschutzmittels. Sind die Rostschäden zu groß und der Rost hat sich bereits tiefer ins Material gefressen, hilft nur noch der Gang in die Werkstatt.

Essig und Öl

Mit einer Essig-Öl-Mischung kannst du leichten, oberflächlichen Rost auf deinem Fahrzeug prima entfernen. Dazu mischst du beide Zutaten zu gleichen Teil und rührst alles gut durch, damit eine schöne Emulsion entsteht. Diese trägst du dann mit einem Pinsel auf die befallene Stelle auf. Nach 3 bis 4 Stunden Einwirkzeit wischst du die Mischung wieder ab und spülst mit einem milden Reiniger nach. Bitte achte darauf, dass das Auto, das Fahrrad oder das Motorrad während der Einwirkzeit nicht in der prallen Sonne stehen.

Rost entfernen – wenn Hausmittel nicht mehr helfen

Will der Rost absolut nicht weichen, kannst du probieren, die Hausmittel mehrmals hintereinander anzuwenden oder auch die Einwirkzeit zu verlängern. Ist der Rostprozess bereits weit fortgeschritten, stoßen auch Hausmittel an ihre Grenzen. Dann kannst du es mit einem elektrischen Schleifgerät probieren – das funktioniert natürlich nur für größere Werkstücke aus Metall. Achte bei der Verwendung auf entsprechende Schutzmaßnahmen wie Arbeitshandschuhe, Atemschutzmaske und Schutzbrille.

Oder du entscheidest dich, wenn es um rostiges Metall geht, für einen sogenannten Rostumwandler. Dieses Mittel wird auf die rostige Stelle gestrichen oder gesprüht. Es löst die Rostschicht chemisch auf und schützt das Metall zusätzlich durch eine neue Metallverbindung. Anschließend ist das Material bereit für eine neue Schutzschicht, z.B. in Form von Farbe oder Öl. Gerade für schwer zugängliche Metallteile kann das eine gute Lösung sein. Da Rostlöser Umwelt und Gesundheit belasten, musst du dich bei der Anwendung genau an die Herstellerhinweise halten und passende Schutzkleidung tragen. Gebrauchsfertige Rostentferner für Fliesen und Steinplatten gibt es ebenfalls – dank säurefreier Rezeptur sind sie Materialschonend und auch für Naturstein geeignet. Im Theo Schrauben Shop findest du außerdem einen vielseitig einsetzbaren Flugrostentferner, der nicht nur für Metall, sondern auch für Glas, Keramik und Kunststoff verwendet werden kann.

Hat der Rost das Metall bereits stark geschwächt, hilft nur noch der komplette Austausch des verrosteten Teils. Achte bitte unbedingt darauf, dass du alle alten Rostspuren restlos beseitigst, bevor du das neue Teil einsetzt. Sonst breitet sich der Rost schnell wieder aus. Was du noch tun kannst, damit Rostflecken gar nicht erst entstehen, verraten wir dir jetzt.

Rost vermeiden – so geht’s

Der beste Schutz vor Rost ist, ihn gar nicht erst entstehen zu lassen. Denn musst du Werkzeuge, Gartengeräte und Küchenutensilien entrosten, wird immer auch ein wenig Material abgetragen. Das geht irgendwann zulasten der Stabilität und Passgenauigkeit – und letztlich der Funktion. Dabei kannst du Rost ganz einfach verhindern:

  • bekämpfe Rost immer frühzeitig, damit er keine Chance hat, tiefer ins Material vorzudringen und dieses zu schädigen
  • auch kleine Beschädigungen der Oberflächenversiegelung (z.B. Kratzer oder Steinschlag im Autolack) sollten sofort repariert werden –  im Auto kannst du immer einen Rostradierer sowie einen passenden Lackstift mitführen
  • entferne Rost immer vollständig, da Reste im Handumdrehen neuen Rost verursachen
  • trenne rostige Gegenstände von nicht-befallenen Gegenständen, damit der Rost nicht übergreift
  • reinige Werkzeuge und Gartengeräte nach jedem Gebrauch, entferne Harz und andere Rückstände, und lagere sie an einem trockenen Ort
  • pflege Metallteile regelmäßig mit Schutzöl, auch direkt nach dem Entrosten
  • Bringe Fußkappen an Gartenmöbeln aus Metall an, damit auf Fliesen oder Bodenplatten keine Rostflecken entstehen
  • Benutze Blumentöpfe aus Metall nur mit nicht-metallischen Untersetzern auf Fliesenböden

Rost entfernen mit Hausmitteln: unser Fazit

Nach dem Rost ist vor dem Rost. Bleib den rotbraunen Flecken daher immer dicht auf der Spur, indem du Verfärbungen gründlich entfernst oder durch die passende Lagerung und Pflege dafür sorgst, dass sie gar nicht erst entstehen. Besonders oberflächlichem Flugrost kannst du mit unseren Hausmitteln wirksam, kostengünstig und umweltschonend zu Leibe rücken. Hartnäckiger Rost auf Metallteilen bekommt eine zusätzliche „Abreibung“ mit Stahlwolle verpasst. Damit aus leichtem Rost keine festsitzende Rostnarbe wird, solltest du das Entrosten nicht auf die lange Bank schieben und zügig handeln. Denn: wer rastet, der rostet!