Heute widmen wir uns wieder mal der Terrasse, genauer gesagt dem Terrassenholz. Ihr Blick wandert aus Ihrem an sich perfektem Garten rüber zu Ihrem Nachbarn und Sie erblicken mit einer Mischung aus Staunen und Neid seine neue Holzterrasse? Das ist kein Grund für einen Nachbarschaftsstreit, denn mit etwas handwerklichem Geschick und wenig Geld bauen Sie sich eine noch bessere Terrasse.

Neben den passenden Terrassenschrauben, bei denen Sie bereits eine Menge sparen, wenn Sie diese bei uns kaufen :), ist auch die Wahl der richtigen Terrassenhölzer entscheidend. Hier gibt es Unmengen an Holzarten, sowohl heimische Hölzer als auch aus fernen Ländern wie die tropischen Hölzer. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick und wir zeigen auch, worauf Sie achten sollten.

Terrassenholz – die Arten im Überblick

Natürlich gibt es noch mehr Terrassenhölzer, als wir hier aufführen. Wir konzentrieren uns auf die gängigen Terrassen-Holzarten:

  • Fichte
  • Kiefer
  • Douglasie
  • Thermoholz
  • WPC
  • Hartholz
  • Bambus
  • Bangkirai
  • Cumaru
  • Garapa
  • Ipe
  • Massaranduba
  • Sibirische Lärche
  • Esche
  • Mukulungu
  • Teak

Wie Sie sehen, ist die Liste auch so schon sehr lang. Entscheidend bei der richtigen Wahl von Terrassenholz sind mehrere Faktoren wie beispielsweise:

  • Aussehen
  • Einsatzort
  • Lebensdauer
  • Pflegeaufwand
  • Herkunft
  • Zertifizierungen
  • Bauaufwand
  • Preis
  • Härte

Bevor wir näher auf das jeweilige Terrassenholz eingehen, schauen wir uns doch erst mal an, was es allgemein für Qualitätsmerkmale gibt.

Traumterrasse

Qualität von Terrassenholz

Wenn wir uns die Qualität von Terrassenholz ansehen, dann unterteilen wir diese in die folgenden Aspekte:

  • Lebenserwartung und Beständigkeit
  • Holzfeuchte
  • Eigenfettanteil
  • Formstabilität
  • chemische Behandlung

Lebenserwartung von Terrassenholz

Wenn Sie schon die Mühe auf sich nehmen, sich eine Traumterrasse selber zu bauen, dann wollen Sie wahrscheinlich davon auch lange etwas haben. Wenn Sie die Lebenserwartung von Terrassenholz feststellen wollen, dann achten Sie beim Kauf auf die Dauerhaftigkeitsklasse der Holzart. In der Regel geben die Händler für Terrassenholz diese direkt beim Produkt mit an. Die Klassen reichen von 1 bis 5.

  1. Klasse – sehr dauerhaft für eine Lebenserwartung über 25 Jahre
  2. Klasse – gut dauerhaft für eine Lebenserwartung zwischen 15 und 25 Jahren
  3. Klasse – dauerhaft 10-15 Jahre
  4. Klasse – wenig dauerhaft 5-10 Jahre
  5. Klasse – nicht dauerhaft weniger als 5 Jahre

Sie sehen, die Zeiten weichen stark voneinander ab und hier sollte man weise wählen. Im Grunde handelt es sich bei der Dauerhaftigkeit um die Widerstandsfähigkeit gegen Organismen, welche das Holz zerstören. Es gibt auch eine Norm hierzu. Diese wird mit der Nummer DIN EN 350-2 geregelt.

Feuchte von Terrassenhölzern

Bereits nach dem Fällen entscheidet sich grundlegend wie feucht das Holz später im Verkauf sein wird. Wenn das Terrassenholz falsch getrocknet wird, sprich zu kurz oder nicht fachgerecht, dann kann das Holz eine zu hohe Feuchtigkeit aufweisen. Ein guter Wert für die Feuchtigkeit liegt unter 15%.

Eigenfettanteil der Holzarten

Die verschiedenen Holzarten haben auch unterschiedliche Fettanteile. Dieser Fettanteil entscheidet darüber, wie schnell die Terrassendielen splittern oder spröde werden. Je höher der Fettanteil, desto besser die Qualität.

Stabilität der Form

Holz ist ein lebendiger Werkstoff, das heißt er arbeitet bei Wind, Wetter und Temperatur. Aber nicht nur die Bewegung nimmt das Holz auf, sondern auch die Feuchtigkeit von Regen und der Luft. Hochwertige Holzarten reagieren besonders wenig auf die genannten Einflüsse. Das heißt ein besonders gutes Holz hat ein minimiertes Quellverhalten und weist besonders wenig Schwund auf. So können Sie sich sicher sein, dass das Bauwerk lange seiner Form entspricht und es nicht zu Spannungen oder ähnlichem kommt.

Chemische Behandlung

Neben der vielen verschiedenen Holzsorten gibt es auch noch diverse Behandlungen chemischer Art. Wir hatten bereits über eine Anwendung bei Dauerholz berichtet. Es gibt aber noch viele weitere Arten der chemischen Behandlung. Sinn und Zweck ist immer eine Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse und Schädlinge. Neben den vielen Möglichkeiten, das Terrassenholz chemisch zu behandeln, gibt es inzwischen auch ökologische Imprägnierungen. Diese sind nicht nur deutlich gesundheitsschonender, sondern auch umweltfreundlicher.

Terrassenbau

Verarbeitungsweisen von Terrassenholz

Neben der chemischen Behandlung gibt es sogar spezielle Verbundstoffe wie WPS. Hierbei handelt es sich um ein Holz- Kunststoff-Mix. Nun finden Sie besonders verarbeitete Holzsorten:

  • Öl
  • Kesseldruckimprägnierung
  • WPC
  • Thermobehandlung

Behandlung mit Öl

Gerade beim Massivholz kommt oft als Vorbehandlung ein Pflegeöl zum Einsatz. Dieses wirkt abweisend gegen Wasser und auch Schmutz.

Kesseldruckimprägnierung

Die Kesseldruckimprägnierung wird bei Nadelhölzern eingesetzt. Das Ziel ist es, die Hölzer deutlich langlebiger zu machen. Dabei kommen spezielle Salzarten zum Einsatz, welche unter sehr starken Druck in das Holz gepresst werden. Hierdurch gehen Salz und Terrassenholz eine dauerhafte Verbindung ein. Dieses Verfahren ist sehr schön, da es sich hierbei um eine ökologische Imprägnierung handelt.

WPC Dielen

Dieser Verbundwerkstoff ist relativ neuartig. Die WPC-Dielen bestehen nicht nur aus Holz, sondern zu ungefähr einem Drittel aus Kunststoff. Der große Vorteil ist, dass dieses Material resistent gegen Schädlinge ist. Es ist aber auch deutlich pflegeleichter und splittert nicht. Ein unschöner Aspekt ist das Aussehen, da es deutlich weniger natürlich wirkt. Doch wer es pflegeleicht und langlebig haben will, der trifft hier eine gute Wahl.

Thermoholz

Hierbei wird die Struktur des Holzes durch starke Hitze (230 ° C) und Wasserdampf verändert. Das Ergebnis ist ein minimales Schwund- und Quellverhalten sowie besonders hohe Langlebigkeit. Der Farbton des Holzes wird hierdurch deutlich dunkler. Auch wenn es ein schönes Verfahren im Einklang mit der Natur ist, sollte man bei Kontakt mit dem Erdreich und Senken, welche zu lange unter Wasser stehen sehr vorsichtig sein. Hierbei kann es schnell zum Befall durch Pilze kommen.

Einsatzort und Anwendungsgebiet der Terrassenhölzer

Jedes Holz hat unterschiedliche Eigenschaften und kann wie oben beschrieben auch noch nachbehandelt werden. Die Gebrauchsbedingungen sind auch in der DIN 68800 geregelt. Hier gilt es die Holzart mit der Umgebung abzustimmen. Denn die Umgebung legt je nach Klima andere Bedingungen fest.

GebrauchsklasseGefahrKlimaAnwendungsbeispiel
0nicht vorhandentrockenParkett im Innenbereich
1InsektentrockenSparren bei unbeheizten Dächern
2Pilze und Insektenzeitweise feuchtAußenbereich überdacht
3.1Auswaschung, Insekten und Pilzezeitweise feuchtTerrassendielen
3.2Auswaschung, Insekten und Pilzeoft feuchtTerrassendielen
4Pilze, Insekten und Modefäulemeistens feuchtPalisaden bei Süßwasser
5Meeresschädlingeimmer feuchtKaianlage Meeresswasser

Veränderungen der Terrassendielen

Oft kann es mit der Zeit zu Verfärbungen oder Verformungen bei Terrassenholz kommen. Das ist dann kein Materialfehler, sondern ganz natürlich. So ist es mit Holz.

Doch kommen wir zu den verschiedenen Holzarten für Terrassendielen.

Holzarten bei Terrassendielen

Die gängigsten Holzarten haben wir bereits weiter oben aufgeführt.

Fichte

Fichte hat eine mittlere Härte. Das Holz ist sehr günstig. Das macht es besonders beliebt. Es eignet sich auch für einen Anstrich sehr gut. Es lässt sich auch sehr leicht nachbearbeiten wie beispielsweise durch einen Schnitt. Die Fichte ist eines der wichtigsten forstwirtschaftlich nutzbaren Holzarten. Das Gute ist, dass das Holz in den meisten Fällen nicht aus natürlichen Wäldern bezogen wird, sondern von bewirtschafteten Forstflächen.

Kiefer

Kiefer hat eine sehr hohe Festigkeit und ist in der Regel imprägniert. Das Holz verzieht sich sehr selten und reißt auch nicht sonderlich oft. Bei diesem Holz haben wir eine sehr gute Nutzungsdauer. Übrigens gibt es das Holz auch als Thermoholz, dadurch verhindern Sie das Ausharzen und haben eine besonders hohe Formstabilität. Neben der Fichte ist die Kiefer das meist genutzte Holz in Deutschland. Das Holz ist sehr harzhaltig. Es ist sehr anspruchsarm und wächst schnell nach.

Douglasie

Douglasie hat nicht nur eine sehr hohe Festigkeit, sondern bietet auch ein sehr schönes Aussehen. Dieses Terrassenholz ist schädlingsresistent und hat einen hohen Harzgehalt. Aber Vorsicht, es wird mit der Zeit noch dunkler und bleibt nicht so hell, wie es beim Kauf ist. Wenn Sie mehr über dieses Holz wissen möchten, dann empfehlen wir Ihnen den Blogbeitrag Douglasie als Alternative zu Bangkirai. Die Douglasie stammt aus Nordamerika und hat eine hohe natürliche Dauerhaftigkeit.

Douglasie

Douglasie Terrassendielen

Hartholz

Hartholz ist keine spezielle Holzart, sondern umfasst unzählige Holzarten. Gerade die tropischen Hölzer sind sehr hart. Bei Hartholz ist es in der Regel notwendig vorzubohren. Wann und bei welchem Holz Sie vorbohren müssen, lesen Sie auch bei uns im Blog.

Bambus

Bambus ist ebenfalls sehr hart, hat eine gute Formstabilität und ist hinsichtlich der Umweltverträglichkeit auch eine gute Wahl, da diese Pflanze in Massen schnell nachwächst. Sie erhalten hiermit eine wetterfeste, langlebige Holzart ohne Aufquellen des Holzes. Bambus ist nicht nur unglaublich vielfältig, sondern wirkt auch sehr edel und hochwertig.

Bangkirai

Bangkirai ist eines der beliebtesten Hölzer aus den Tropen. Dieses Holz hat nicht nur einen super edlen Look, sondern ist mit eines der widerstandsfähigsten Hölze, die es gibt. Es gibt die Holzdielen in hellbraunen und mittelbraunen Farbtönen. Im Alter kann die Oberfläche leicht silber-grau wirken. Sie haben hier besonders lange etwas von Ihrer Terrasse, da dieses Holz mitunter 30 Jahre lang besteht. Um eine Rissbildung beim Lagern zu verhindern, werden die Dielen oft mit Wachs bestrichen. Der richtige Name für Bangkirai ist eigentlich Shorea laevis.

Cumaru

Ein nicht ganz so bekanntes Holz, aber auch mit 25 Jahren enorm langlebig. Dieses Material ist unglaublich hart, hat kaum ein Quellverhalten und minimalen Schwund. In der Regel handelt es sich hierbei um glatte Terrassendielen, welche sehr stark glänzen. Cumaru wird vom Tonkabohnenbaum gewonnen. Dieses Holz ist auch als brasilianisches Teakholz bekannt. Das edle Holz kommt aus dem Norden Südamerikas.

Garapa

Garapa ist einer unser Favoriten, da der Farbton unvergleichlich ist. Er strahlt in golden bis mandelfarbigen Brauntönen und man hat keinerlei Probleme mit Splittern oder Rissen im Material. Da diese Holzart fast kein Wasser aufnimmt, kann man damit sogar Pooleinfassungen bauen. Garapa ist keine Baumart, sondern ein Holzname im Handel. Das Holz kommt von den Bäumen Apuleia molaris und Apuleia leiocarpa. Man findet die Baumart sowohl in Südamerika, als auch im Süden von Brasilien. Wie dekorativ Garapa ist, hängt vom Verlauf der Fasern ab, daher sollten Sie sich das Holz vor Ort ansehen. Garapa trocknet enorm langsam, überzeugt dafür aber ohne Risse und fast keiner Verformung.

Ipe

Ipe ist wohl eine der am längsten währenden und von der Form her stabilsten Holzarten. Sie haben hier an Ihrer Terrasse 30 bis 50 Jahre lang Freude. Das Material ist ebenfalls extrem dicht und nimmt kaum Wasser auf. Daher ist es auch eine gute Alternative im Poobau zu Garapa. Ipe stammt nicht nur von einer Baumart, sondern von mehreren südamerikanischen Gewächsen wie Lapacho, Handroanthus impetiginosus, Handroanthus serratifolius, Handroanthus heptaphyllus und Handroanthus chrysanthus.

Tropisches Holz

Massaranduba

Eine harte Nuss für so manch eine Terrassenschraube. Extrem fest, stabil, dicht und unglaublich schwer. Also hier besser liefern lassen oder mit dem Auto zum Holzhändler fahren. Die dunkelrote bis bräunliche Farbe ist sehr ästhetisch. Besonders schön ist, dass es selten Aststellen gibt. Dieses Holz braucht viel Pflege. Massaranduba stammt vom Balatabaum, welcher in Südamerika beheimatet ist. Dieser Baum wächst ausgesprochen langsam. Das Holz des Baumes ist auch unter den Namen Balata rouge, Beef Wood oder Pferdefleisch-Holz bekannt. Übrigens, wenn das Holz aus Peru kommt, dann heißt es Quinilla. Weniger schön ist das starke Quell- und Schwundverhalten.

Sibirische Lärche

Ein besonders dichtes und hartes Holz, welches kaum quillt und nur gering schwindet. Auch starker Witterung trotzt diese Holzart. Der warme Farbton, der leicht ins Gelb geht, wirkt sehr stilvoll und der hohe Harzgehalt ist ein weiterer Qualitätspunkt.

Esche

Die Esche ist ein europäisches Holz. Es handelt sich hierbei um ein Edellaubholz. Diese Holzart ist sehr elastisch und fest. Es hat ein mittlere Rohdichte und ist härter als Eichenholz.

Mukulungu

Dieses Holz kommt aus Afrika und ist nicht nur sehr schwer, sondern auch besonders hart. Man kann alternativ auch Moabi oder Bitis nutzen. Bei diesem Holz ist der fachgerechte Trocknungsprozess besonders wichtig. Sie haben hier ohne chemische Mittel eine unglaublich hohe Resistenz gegen Pilze und Insekten.

Teak

Die langen Stämme des Teak-Baumes sind astfrei, was das Erscheinungsbild bei den Terrassendielen besonders attraktiv macht. Es ist aufgrund seiner Inhaltsstoffe ein dauerhaftes, sehr langlebiges Holz. Sie können anstatt einer Lackierung hier Teaköl nutzen. Meistens kommt das Holz aus Indonesien und Myanmar. Was die Gewinnung angeht, ist es teilweise bedenklich. Sie haben mit diesem Holz einen guten Schutz vor Insekten und Pilzen.

Das richtige Holz wählen

Aussehen

Einer der Hauptentscheidungsfaktoren ist die Optik der Holzart. Man sollte hierbei bedenken, wie natürlich das Material wirkt und ob es zum Eigenheim passt. Oft harmonieren tropische Hölzer nicht richtig im deutschen Raum, aber es ist und bleibt eine Geschmackssache.

Einsatzort

Der Einsatzort und die Art der Konstruktion entscheiden oft schon über die Holzarten oder Schutzkomponenten die in Frage kommen. Informieren Sie sich gründlich, welchen Schutz Sie brauchen.

Pflegeaufwand

Jedes Terrassenholz hat einen unterschiedlichen Bedarf an Pflege. Hier lesen Sie, wie Sie Ihre Holzterrasse pflegen.

Bangkirai len Holzschutz

Herkunft

Nicht für jeden Gartenbesitzer spielt die Herkunft der Hölzer eine besondere Rolle. Jedoch sollte man sich trotzdem Gedanken darüber machen, woher das Holz kommt und wie es dort abgebaut wird. Einige Holzarten werden oft durch Raubbau gewonnen und nicht nur der Natur unter fragwürdigen Umständen entrissen, sondern auch unter schlechten Bedingungen für die menschlichen Arbeiter.

Bauaufwand

Der Aufwand beim Bau der Terrasse hängt auch mitunter vom Terrassenholz ab. So muss man beispielsweise bei besonders harten Hölzern in der Regel vorbohren. Ansonsten kommen die Schrauben nicht ins Holz.

Preis

Natürlich unterscheidet sich auch der Preis des Holzes. Als Grundregel kann man sagen, je länger die Haltbarkeit und je weiter der Weg des Transportes ist, desto teurer ist das Holz auch. Man kann mit heimischen Hölzern bereits für relativ wenig Geld eine schöne und langlebige Terrasse bauen.

Bau der Terrasse

Beim Terrassenbau gibt es jede Menge Aspekte zu berücksichtigen. Wie Sie die für Sie passende Holzart auswählen, haben wir bereits gezeigt. Nun stellen sich Fragen wie:

Wie viele Terrassenschrauben brauche ich?

Wie baue ich eine Terrasse?

Welches zusätzlichen Bauelemente gibt es?

Wenn Sie noch Fragen haben, dann hinterlassen Sie einen Kommentar. Viel Erfolg und Spaß mit Ihrer Terrasse! Übrigens finden Sie noch mehr Informationen zu den einzelnen Hölzern in unserem Beitrag Holzarten.