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Dichtbänder

Dichtbänder sind die Antwort auf die Schwachstelle eines jeden Bauwerks, die Fugen, Ritzen und Lücken. Alles Übel will hier reinkriechen, von Feuchtigkeit über Hitze bis zu einem kräftigen Zug kalter Luft. Das enstehende Schadbild hat viele Gesichter – Schimmel, Energieverschwendung und Lärmübertragung klauen dem Hausbesitzer den letzten Nerv. Deswegen gibt es unterschiedliche Dichtbänder für nahezu alle möglichen Anwendungen. Bei uns finden Sie genau das richtige Dichtband für Ihr Projekt,. Egal, ob Sie Gewebeband, Fensterdichtband, Kompriband oder auch eine Rundschnur benötigen – wir haben alles auf Lager.

Wofür braucht man Dichtbänder?

Dichtbänder können Sie im Innen- und auch im Außenbereich einsetzen. Oft findet man sie als Abdichtung auch im Sanitärbereich. Hier hat man zum Beispiel sehr oft Hanf zum Abdichten von Gewinden an Abflussrohren und ähnlichem verwendet. Eine neue Art, diese Gewinde abzudichten, ist zum Beispiel das Gewindedichtband, welches sich wunderbar in das Gewinde verdreht und keinen Raum für ein- bzw. ausdringende Feuchtigkeit lässt. Dichtbänder werden sogar im professionellen Schwimmbeckenbau, bei Terrassen, Balkonen und Laubengängen zur Überbrückung von Dehnungsfugen und Anschlussfugen eingesetzt.

Dichtbänder schützen aber auch Bauwerksfugen vor Feuchtigkeit und Wind. So bekommt ihr Haus nicht nur keine Schäden, sondern durch das Abdichten tragen Sie auch zu einer besseren Wärmeisolierung bei.

Auch bei Fenster- und Türfugen ist es besonders wichtig, dass absolut alles dicht ist und es nicht wie Hechtsuppe zieht. Auf der Innenseite und auf der Aussenseite einsetzbar, verhindern die Bänder, dass Wärme ausdringt und gleichzeitig bleiben Wind und Wetter draußen. Die Fensterdichtbänder sind darauf ausgerüstet, dennoch Feuchtigkeit gut nach außen zu transportieren. Dichtbänder sind kinderleicht anzuwenden und ersparen dem Hand- und Heimwerker viel Zeit.

Ein weiteres tolles Dichtmaterial ist das Kompressionsband, Kompriband genannt. Es ist ein Schaumstoffdichtungsband, welches vorimprägniert und vorkomprimiert ist. Bringt man es auf der Fuge auf, dringt es langsam in diese ein und legt sich dicht an den FUgenrändern an.

Was muss man beachten?

Wichtig ist als erstes zu klären, um welches Bauprojekt es sich handelt und ob die Verwendung draußen, drinnen oder im Feuchtbereich erfolgt. Ein weiterer Aspekt sind produktspezifische gesetzliche Bauauflagen, welche zwingend zu erfüllen sind. So ist beispielsweise beim Kompressionsband ein Faktor, welche Höhe das Bauwerk hat und wie das Brandfestigkeitsverhalten ist. Die genaue Gesetzeslage ist immer aktuell bei einem Architekten oder der zuständigen Behörde abzuklären.

Außerdem ist auch der Arbeitsaufwand und die Zeit ein guter Grund, zu einem hochwertigerem Produkt zu greifen. So muss man bei den günstigsten Foliendichtbändern den Kleber erst selber noch auftragen, was natürlich seiner Zeit dauert. Hier ist es ratsam ein selbstklebendes Produkt zu wählen.

Die verschiedenen Dichtbänder der unzähligen Hersteller weisen unterschiedliche technische Eigenschaften und Qualitätsfaktoren auf. So kann man bei günstigen Dichtbändern öfter beobachten, dass die Haltbarkeit nicht lang genug ist oder das komprimierte Band zu langsam aufgeht. Bei der Auswahl unserer Dichtstoffe achten wir stets auf ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, was aber nie zu Lasten der professionellen Qualität gehen darf. Sollten Sie sich unsicher sein, welche Dichtung für Ihr Projekt oder welche Herstellermarke die Passende ist, dann sprechen Sie uns einfach an.

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